Gewalt gegen Frauen – Meine Geschichte

07.12.2020

Da ich mit meinem Bruder „Tote Mädchen lügen nicht“ geschaut habe, bin ich noch mehr auf das Thema Mobbing aufmerksam geworden.

Dazu habe ich dann eine Story auf Instagram gemacht und sehr viele Rückmeldungen erhalten, auch zum Thema Gewalt gegen Frauen.

Noch gestern habe ich bei einer anderen Instagrammerin gesehen, dass ihr auch schlimmes Wiederfahren ist und sie offen über das Thema Gewalt gegen Frauen spricht. Durch die Interaktionen mit meinen Follower habe ich sehr viele rührende und schreckliche Nachrichten von Frauen erhalten, die Gewalt erleben mussten oder es noch immer tun.
Frauen, die es nicht schaffen sich aus den Fängen der Gewalt zu lösen. Frauen die jetzt gerade zu Hause sitzen und keinen Ausweg wissen. Frauen die überfordert mit der Situation sind. Frauen die sich nicht gegen die Gewalt ihres Mannes wehren können.
Eine Geschichte einer Dame hat mich besonders schockiert und da sie sagte, es helfe ihr alles von der Seele zu schreiben – habe ich sie gefragt ob sie ihre Geschichte nicht aufschreiben möchte. Sie stimmte einer anonymen Veröffentlichung zu.

Hier ihre Geschichte:

Wie alles begonnen hat

Er war ein wundervoller Mensch mit Fehlern, die jeder hatte. Auch ich habe meine Fehler. Wir verstanden uns gut und gerade am Anfang schaut man ja auch hier und da mal über was weg. Man ist verliebt.
Es kam ziemlich zeitnah doch zu einem Streit, wegen einer Lüge, die mich wirklich verletzt hatte und ich wollte nicht, dass unsere Beziehung darauf aufbaut und entschied mich somit gegen die Beziehung.
Mein Exfreund – ja wir sind zum Glück nicht mehr Zusammen – wollte dies aber nicht zulassen, dass ich die Beziehung beende. Er ist plötzlich auf mich los gegangen und hat mich gegen die Wand gedrückt und gewürgt. Ich stand völlig unter Schock.
Damit habe ich auch in den Moment nicht gerechnet. Auch mit so viel Gewalt und Hass in ihm, habe ich nicht gerechnet. Ich war perplex. Ich hatte nicht mal Schmerzen, ich habe einfach an nichts mehr gedacht. Ich wollte weder weg, noch bleiben noch sonst irgendwas.
Ich saß vor ihm und starrte ins leere. Ich war leer! An diesem Tag habe ich mich verloren!
Das wäre der Tag gewesen, an dem ich hätte mein Schicksal wenden können. Ich frage Gott warum hat er mich nicht gerettet?!
Ich bin bei ihm geblieben, ich war verliebt und er hat sich entschuldigt und gesagt das er mich liebt und es nie wieder vorkommen würde.
Was habe ich wohl getan? Natürlich ihm geglaubt was auch sonst, ich naives Ding.

Die Beziehung mit der Gewalt

Es ging also ganz normal weiter. Wir waren ein Paar und es gab wunderschöne Tage in unserer Beziehung. Natürlich gab es hier und da mal Schwierigkeiten, aber die hat doch jeder. Er hatte mich auch eine Zeit lang nicht mehr geschlagen und ich dachte ok, vielleicht war es wirklich ein Ausrutscher. Ich hatte mich damals einer Freundin anvertraut und ehrlich gesagt hat das alles noch schlimmer gemacht.
Ich weiß jeder sagt dir immer du musst mit jemanden darüber sprechen usw.
Aber wisst ihr was? Keiner wird euch verstehen der nicht in derselben Situation ist.
Du kannst Mitleid erregen; aber das wollte ich natürlich nicht. Ich wollte einfach nur reden! Ich wollte das mir einer zuhört. Stattdessen wurde mir immer wieder nur ein Tipp gegeben: Trenn dich, sofort! Er wird es immer wieder tun!
Damals habe ich gedacht, so ein Blödsinn. Man kann sich doch nicht einfach trennen deswegen, es war ein Ausrutscher.
Meine Freundin konnte nie verstehen, wie ich bei ihm bleiben konnte und wir entfremdeten uns. Ich habe mich geschämt und sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie mir nicht helfen konnte. Sie wollte die Polizei rufen, aber das wollte ich nicht.

Meine Beziehung verlief auch ein ganzes Jahr ohne Gewalt.

Es passierte erneut - die Gewalt

Da stand ich ohne meinen Vertraute Freundin – und dann passierte es! Erneut!
Er schlug zu!
Er schlug mich so feste, dass ich völlig weggetreten, war kurzzeitig. ich fiel zu Boden. Er saß dann auf mir und würgte mich. Ich konnte weder schreien noch weinen. Ich versuchte mich zu wehren; vergebens.
Wieder saß ich nach dem Angriff alleine und wie ein Häufchen Elend in der Ecke und fragte mich, was ich hier tu?!
Eigentlich bin ich doch viel zu stark für sowas. Wieso muss mir das passieren? Was habe ich getan? Was soll ich jetzt tun?
Verzeihen oder gehen?

Verzeihen oder gehen war in der ganzen Beziehung wohl die Hauptfrage, die ich mir immer wieder selbst stellte. Verzeihen war immer die Antwort.
Gott verdammt, bei Verfassen dieser Zeilen, merke ich wie dumm ich war! Aber jeder der dieser Situation kennt, wird wissen, wie schwer es ist eine andere Entscheidung zu treffen.

Nachdem Vorfall war ich bei einem Arzt und habe es zumindest dokumentieren lassen – Ärzte stehen ja unter Schweigepflicht und das war mir wichtig. Ich wollte nach außen hin weiter den Schein bewahren alles sie in Ordnung.

Und wieder!

Wir führten eigentlich eine harmonische Partnerschaft, wie oben beschrieben mit Höhen und Tiefen. Aber was uns von anderen unterschied war, dass er mich bei jedem Tief schlug.
Dieses Mal hatte er mich durch das komplette Wohnzimmer getreten und mich festgehalten und geschüttelt. Natürlich war auch Würgen wieder mit im Spiel. Er würgte feste. Ich war es aber schon gewohnt und hatte das Gefühl keinerlei Schmerzen mehr zu verspüren – nur manchmal Angst, wenn er zu festdrückte. Er sagte öfter dabei ich würde dich am liebsten umbringen, und manchmal hatte ich auch das Gefühl. Allerdings traute ich ihm das nicht zu. Trotzdem war die Angst da.
An diesem Tag, schlug er mich mit seinem Schlüsselhalsband – quasi wie eine Peitsche. Sowas hatte er zuvor noch nie getan. Das Ganze nahm für mich eine völlig neue Wendung an und ich bekam immer mehr Angst. Am Anfang habe ich mich noch gewährt und ihn gekniffen und ihn dabei auch verletzt.
Wisst ihr was! Das tat mir so leid, ich habe mich an den darauf folgenden Tagen so geschämt in anzusehen:(
Obwohl ich mich doch nur gewehrt habe.
Und wie wahrscheinlich nicht anders vermutet und ihr euch denken könnt, sagte er: Ich sei das selbst schuld, ich würde ihn provozieren.
Komischerweise war mir aber klar, dass das nicht stimmt. Ich war das nicht schuld. Damit war ich wahrscheinlich einigen anderen einen Schritt voraus. Trotzdem saß ich immer noch bei ihm und war nicht stark genug, um zu gehen.
Fragt mich nicht wieso, ich war in keinster Weise von diesem Mann abhängig, ich wusste ich kann das alles alleine, aber ich wollte nicht.  Mein Leben war stabil, ich hatte einen festen unkündbaren Job und alles außer meine Beziehung lief perfekt. Ich wollte aber nicht ohne ihn sein. Ich wollte nicht all die schöne Tage austauschen gegen allein sein. Ich schaffte es nicht!

Vorsichtsmaßnahmen gegen Gewalt

Wie ihr gelesen habt, bin ich zwar naiv, aber allzu dumm nun auch nicht. Ich bin nach jedem Vorfall zu einem Arzt und habe alles dokumentieren lassen und die Krankenhaus oder Arztbriefe bei der oben besagten Freundin hinterlegt falls er doch mal ein paar Minuten zu lange festdrückt beim Würgen.
Wir hatten zwar keinen regelmäßigen Kontakt, aber nur weil sie es nicht ertrage,  konnte mich so zu sehen. Weil sie weiß, dass ich mich verloren habe.

Ich möchte euch nur sagen: Solltest du dich in einer Situation wie meine Befinden, geh zu einem Arzt und lass es dokumentieren. Mach Fotos als Beweise von dir und deinem Körper. Es könnte bei einem späteren Prozess helfen.

Apropos Prozess – Nein ich habe ihn nicht angezeigt, natürlich wusste jeder Arzt was passiert ist. Jeder weiß diese Würgemerkmale habe ich mir nicht selbst zugeführt. Aber er steht unter Schweigepflicht.
Vielleicht ist es zu naiv, aber ich hatte auch gute Tage / Jahre mit ihm verbracht und er soll einfach nur seine Gewalt im Griff bekommen und glücklich werden und mich glücklich werden lassen.

Es passierte erneut und es wurde schlimmer

Ich habe es gemerkt, es wurde schlimmer. Er hatte kaum noch Hemmungen mir gegenüber. Ich habe versucht mich zu wehren, das machte die Sache nicht besser. Wenn ich mich aber nicht gewehrt habe, war es auch nicht besser. Oftmals holte ich kurz zum Gegenschlag aus, wenn er kurz von mir abließ. Ich dachte ich musste das tun. Aber es hat mir nichts gebracht. Gar nichts!

Dieses Mal würgte er mich so feste, dass ich dachte es sein vorbei. Ich dachte an die Unterlagen bei meiner Freundin und dachte an meine Familie. Aber ich wollte kämpfen, ich hab gedacht verdammte kacke, dass kann es doch nicht gewesen sein. Was passiert hier?! Ich konnte erneut nichts tun, ich stand unter Schock.
Nichts…
Völlige Leere, ich lag da und spürte nichts mehr.
Ich wollte mit ihm reden und flehte ihn an, dass er mich bitte gehen lassen solle. Ich kann das nicht mehr ertragen. Das machte es nur schlimmer. Er quetschte meinen Arm zwischen eine Türe und schlug dieses immer wieder zu. Er hat auf jedenfall nicht seine ganze Kraft aufgewendet, denn im Krankenhaus kam raus es seien nur Quetschungen. Das Wort nur – erst beim Schreiben fallen mir diese Kleinigkeiten auf, die ich alle überspielt habe.
Er würgte mich also stärker als sonst, er quetschte meinen Arm in die Türe und er trat mir in den Rücken, so dass ich zu Boden fiel und mir beim doofen Aufkommen mein Handgelenk noch verstauchte.

Ich musste erstmal wie immer die Nachbarn besänftigen, dass sie nicht die Polizei rufen und meine Verletzungen so gut es geht, verdecken.
Danach fuhr ich an diesem Abend ins Krankenhaus und stellte fest, die Verletzungen häuften sich. Ich bin extra schon immer zu anderen Ärzten gefahren und nicht immer zu dem selben.
Zu Anfang waren es nur Würgemale. Dann mal ne Gehirnerschütterung – jetzt war es ne Quetschung, mehrere Würgemale mit Schluckbeschwerden, die beim Arzt behandelt werden müssen und die Verstauchung am Handgelenk.

Der Ausweg

Ich bin nach dem Krankenhaus nach Hause gefahren und habe im Internet gegoogelt; nicht das erste Mal.

Aber wie immer habe ich nur gelesen – meine Folgen und was ich dagegen tun kann – aber nicht mache.

Er beleidigte mich am nachfolgenden Tag unter anderen mit den Worten: du dreckiges Stück Scheiße.
Das traf mich manchmal mehr als seine Gewalt mir gegenüber.
Ich weinte, oh man ich kann euch nicht sagen wie viele Tränen ich weinte – nicht nur an diesem Tag. Weinen gehörte zu meinem Leben dazu. Ich versuchte aber nur zu weinen, wenn er nicht dabei war. Er mochte es nicht, er sagte ich sei nur am Heulen. Aber mir war zum Heulen zumute, meine Beziehung ist eine Vollkatastrophe und ich wünschte mir doch eine Familie. Aber auch da fingen meine Gedanken wieder an – wie soll ich mit solch einem Menschen eine Familie gründen. Schlägt er auch unsere Kinder? Eher sollte er mich dann schlagen! Aber schlägt er mich dann vor unseren Kindern? Mein Kopf war voll und dennoch fühlte ich mich leer. Ich hatte oft keine Kraft und habe trotzdem weitergemacht. Ich habe gekämpft und gekämpft – aber manchmal kämpft man alleine.

Das schlimmste für mich

Du kannst mit niemanden reden.
Jeder rät dir nur eine Sache: Verlass ihn!
Aber keiner dachte daran, dass ich diesen Mann geliebt habe.
Gehen ist schnell gesagt aber niemals schnell umgesetzt.

Mir fehlte eine Freundin, eine Vertraute dir mir einfach beigestanden wäre. Die mir keinen Vorwurf macht, wenn ich nach jedem Vorfall wieder zu ihm zurück geh und mit dem Kopf schüttle. Ich war aber allein – ganz alleine. Ich hatte niemanden zum Reden, weil immer, wenn ich es versucht habe, hieß es nur trenn dich.

Trennung kam nicht in Frage!

Ich weiß ich hätte vielleicht bei einer Hotline anrufen können, aber ich habe mich geschämt, nicht dafür das er mich immer und immer wieder schlug. Nein dafür das ich immer zurück gegangen bin.

Geschafft!

Ich hatte immer als Vorsichtsmaßnahme jetzt eine gepackte Tasche bei meiner Freundin stehen mit ein paar wichtigen Unterlagen und ein paar Klamotten.

Der Tag kam, an dem ich ging!

Ich habe es nicht mehr ertragen können diese Beschimpfungen, diese Gewalt, diese Angst und diese Hilflosigkeit und vor allem diese leere.
Es war die schwerste Entscheidung in meinem Leben!!! Die härteste Zeit danach – härter als jeder Schlag von ihm. Ohne ihn zu sein, war furchtbar, aber es musste sein.

Die Schwerste aber beste Entscheidung in meinem Leben. Noch immer plagen mich Ängste und ich denke es wird schwer sein irgendwann eine neue Partnerschaft einzugehen, doch es war notwendig.

Ein Appel an euch

Bitte, bitte lasst das nicht mit euch machen. Bitte, denkt daran, ihr seid das nie schuld. Ich verspreche euch, egal was ihr getan habt, ihr seid es nie Schuld. Niemals!!!!

Bitte holt euch Hilfe, bitte fresst es nicht in euch rein. Allein ist es schaff bar, aber es wird euch zu viel Kraft und Tage kosten.

Ich bin gegangen und wäre am liebsten unzählige male wieder zu ihm zurück gegangen, aber ich bin stark geblieben, ich habe es viel mit Sport als Ablenkung geschafft.

Seit der Trennung, ok nicht direkt danach aber jetzt – bin ich euch neuer Mensch. Ich habe wieder zu mir gefunden, dadurch bin ich lebensfroher, und zugleich glücklicher. Verliere diese Eigenschaften nie aus den Augen.

Jeder ist schön und keiner hat es verdient Gewalt zu erleben. Bitte sei stark und verschwende nicht deine kostbare Zeit.

Danke das ihr meine Geschichte gelesen habt. Bitte habt kein Mitleid, sondern freut euch für mich, dass ich es geschafft habe und steht anderen bei und helft.

Zum Abschluss

Das war die Geschichte einer Frau, die mich so sehr bewegt hat, weil ich beim Lesen mitfühlen konnte. Ich habe geweint dabei und mir gewünscht sie hätte diese Schmerze niemals ertragen müssen.
Ich hoffe durch ihre Veröffentlichung gibt es anderen Frauen Kraft und Hilfe.

Bitte nehmt Ihre Geschichte als Warnung, als Hilfe und auch als Tipp mit. Wenn dir bei deiner Freundin zum Beispiel merkwürdige Dinge / Verletzungen auffallen – bedräng sie nicht, aber sei da für sie.

Gewalt geht uns alle was an.

Falls du Hilfe brauchst, lies dir auch gerne diesen Beitrag durch und melde dich!

Für Hilfesuchende gegen Gewalt

Quelle Hilfetelefon.de

Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Ob Gewalt in Ehe und Partnerschaft, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigung sowie Stalking, Menschenhandel und Gewalt im Rahmen von Prostitution oder Genitalverstümmelung – qualifizierte Beraterinnen stehen hilfesuchenden Frauen zu allen Formen der Gewalt vertraulich zur Seite.

Sie beginnt mit der alltäglichen Anmache, mit frauenfeindlicher Sprache, Witzen und Beschimpfungen. Auch wo Frauen in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt werden, wenn sie bestimmte Orte, Wege oder Situationen meiden müssen, um Belästigungen oder Bedrohungen zu entgehen, handelt es sich um eine Form von Gewalt. Direkte Erscheinungsformen von Gewalt gegen Frauen sind beispielsweise sexuelle Belästigung, Demütigung, Beleidigung, Prügel, Bedrohung, soziale Kontrolle, sexuelle Nötigung, Stalking oder Vergewaltigung.

Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen Formen von Gewalt gegen Frauen.

Telefonische Beratung:
Unter der 08000 116 016 erreichen Sie uns rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen – an 365 Tagen im Jahr. Ihr Anruf beim Hilfetelefon ist kostenlos. Selbst ohne Guthaben auf dem Mobiltelefon kann die Beratung genutzt werden.

Die Beraterinnen beim Hilfetelefon sind ausgebildete und erfahrene Fachkräfte. Sie hören Ihnen zu und nehmen Sie, Ihre Situation und Ihre Fragen ernst. Sie allein bestimmen, was Sie uns anvertrauen und was Sie lieber für sich behalten wollen. Wenn Sie es möchten, vermittelt die Beraterin Ihnen Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfsangebote in Ihrer Nähe.

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